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Die Idee zum selbst brauen kam natürlich beim konsumieren. | |||
Nach der Wiedervereinigung kaufte er gemeinsam mit seinem Bruder ein altes Bauernhaus in der sächsischen Schweiz, das wie geschaffen dafür war seine alte Idee zu verwirklichen.
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Gunther Vogel beim Brauen |
ein transportabler Kartoffeldämpfer (0,65 hl). Plastiktanks (0,60hl) und Nylonweinfässer (0,60hl) erwiesen sich Dank des Preises, der Pflegeleichtigkeit und der Fähigkeit den Spundungsdruck von ca. 800mm WS auszuhalten als beste Alternative zu Holz oder Edelstahl. Zur Aufbewahrung und letzten Nachgärung verwendet er 0,5 und 1 Liter Bügelflaschen und Siphons mit 2 Liter. |
Im Sommer 2008 begann Gunther Vogel mit der Verwirklichung seiner schon lange geplanten Idee und baute auf knapp 9 qm seine feste Brauerei. Zeitmangel und der zeitige Wintereinbruch verzögerten den Bauablauf. Nach einem sehr positiven Probelauf wurde Mitte Februar 2009 das erste Bier (0,5 hl) gebraut. | |||
Brauerei von aussen |
Intensivstation |
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Auf Grund der verstärkten Nachfrage nach Brauereisouvenieren entschloss sich
Gunther Vogel eine kleine Auflage (500 Stk.) Bierdeckel drucken zu lassen. |
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